Der Lions Club Dreieich hat der NRD 2.500 Euro überreicht. Diese Spende investiert die NRD in ein Projekt, das als Ziel hat, vor allem benachteiligten Menschen überall und jederzeit den Zugang zu digitalen Medien zu ermöglichen.
Gleich mehrere handwerkliche Aktionen standen am Wochenende beim Dieburger Waldkindergarten „Pfad-Finder“ auf dem Programm: Aus Paletten sollte ein Waldsofa gebaut außerdem eine große Baumwurzel als Spielfläche freigelegt werden.
Herbstzeit ist Ehrungszeit. Das gilt zumindest für die Beschäftigten der beiden Mühltal-Werkstätten und die des Sonnenhofs. Gefeiert werden all diejenigen, die seit mindestens fünf Jahren und mehr in der NRD arbeiten.
Die Nieder-Ramstädter Diakonie vollzieht den nächsten Schritt als fahrradfreundlicher Arbeitgeber. Ab sofort sind auf dem NRD-Gelände in Mühltal Lastenräder in einem Testprojekt im Einsatz, um Arbeits- und Transportwege einfacher und umweltfreundlicher zu gestalten. Zur Verfügung gestellt werden die Lastenräder von dem in Mühltal ansässigen Unternehmen Riese & Müller.
Das Wetter an diesem Freitag, den 8. Oktober 2021, passte so gar nicht zum Programm der neun NRD’ler, die sich morgens um 8.30 Uhr aufmachten nach Hadamar. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel, die Temperaturen kletterten Richtung 20 Grad, als die kleine Gruppe die Gedenkstätte in Hadamar erreichte.
Am Montag, 11. Oktober 2021, gegen 22 Uhr ist im NRD-Standort für Menschen mit Behinderung in Bensheim-Auerbach, Otto-Beck-Straße 5, ein Feuer im Dachgeschoss ausgebrochen. Dabei wurde ein Bewohner beim Sprung aus einem Fenster verletzt. Die restlichen sieben Bewohner*innen und der diensthabende Mitarbeiter blieben unverletzt.
Am NRD-Standort in Zwingenberg geht es seit August recht lebendig zu. Aufgrund von Umbauarbeiten im Inklusiven Familienzentrum in Bensheim musste für die Nachmittagsbetreuung der Kinder und Jugendlichen vorübergehend eine neue Bleibe gefunden werden. In Zwingenberg haben die Jungen und Mädchen ein Übergangsquartier erhalten.
Was macht man nach der Schulzeit, wenn Ideen fehlen, wo es beruflich hingehen soll? Der 18-jährige Leon hat ein Jahr freiwillig auf dem inklusiven Bauernhof der NRD mitgearbeitet, um diese Frage für sich zu klären. Das Besondere daran: Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) verbindet Arbeit in der Landwirtschaft und soziale Arbeit.
Die NRD sucht seit langem eine Antwort auf den Fachkräftemangel. Nun macht sie sich auf einen ungewöhnlichen Weg: Die notwendige Unterstützung von Standorten soll aus dem Unternehmen selbst geholt werden, um eine grundsätzliche Fachlichkeit auch im Unterstützungsbereich zu halten.
Im künftigen Nieder-Ramstädter Wohngebiet Dornberg wird es drei Straßen geben, die die Namen ehemaliger Bewohner*innen der NRD tragen. Elsa Eislöffel, Ludwig Germann sowie die Geschwister Katharina und Friedrich Lorey sollen stellvertretend für 450 vom Naziregime ermordeten Menschen stehen, die hier lebten. Ihre Geschichten sind nicht in Vergessenheit geraten.
Menschen mit Behinderung brauchen Ihre Hilfe!
Eine interne Energiesparinitiative hat viele Themen auf den Tisch gebracht. Die NRD will nun die Prioritäten für eine nachhaltige Ausrichtung setzen. Ein Schwerpunkt ist die Photovoltaik. Nachhaltigkeit zieht sich durch alle Unternehmensbereiche.
Im August 2023 startete die neue NRD-Wohngruppe für Jugendliche in Roßdorf. Neun Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren, sogenannte „UMAs“ – unbegleitete minderjährige Ausländer*innen aus Afghanistan und der Türkei, haben hier ein neues Zuhause gefunden.
Eine erste Bewohner- und Angehörigenbefragung im Jahr 2023 hat die Zufriedenheit mit unserer Arbeit im Rahmen des Qualitätsmanagements ermittelt.
© Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie
Bodelschwinghweg 5 - 64367 Mühltal - Tel.: (06151) 149-0 - Fax: (06151) 144117 - E-Mail: info@nrd.de