Seit 2017 gibt es in jeder Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) eine Frauenbeauftragte aus den Reihen der Beschäftigten. Damals trat die novellierte Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO) im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) in Kraft. Das seitdem verpflichtende Amt der Frauenbeauftragten soll in der Rheinhessen-Werkstatt (RHW) in Wörrstadt jetzt eine noch wichtigere Rolle spielen.
Das ambulant Betreute Wohnen des Wohnverbundes Groß-Gerau will den Begriff Interessenvertretung neu interpretieren und geht einen anderen, erfrischenden Weg.
Seit der Gründung des neuen Geschäftsbereichs „KiJuFa“ ist fast ein Jahr vergangen. Alle Angebote für Kinder und Jugendliche in Hessen befinden sich jetzt in seiner Zuständigkeit. Wie geht es nun weiter?
Heiße Sommer, ausgetrocknete Böden – der Klimawandel stellt landwirtschaftliche Betriebe wie den Sonnenhof vor große Aufgaben. Die steigende Inflation und ein Krieg in einem getreideproduzierenden Land erschweren eine geregelte Futtermittelbeschaffung zusätzlich. Doch das Team des Sonnenhofs hat vorerst vorgesorgt.
Bei der diesjährigen „Krombacher Zipfelmützenaktion“ spendeten Fans des Fußball-Zweitligisten SV Darmstadt 98 insgesamt 7.500 Euro – „für den guten Zweck in der Heimatregion“. Drei Institutionen bekamen jeweils 2.500 Euro – darunter auch die NRD.
Der Wohnverbund Oppenheim, Rheinland-Pfalz, hat am 13.12. am „Oppenheimer Adventsfenster“ teilgenommen und dabei viele Nachbar*innen begrüßt. Es war ein schöner, besinnlicher Abend – trotz Kälte.
„Werkstätten für behinderte Menschen ermöglichen oft keine tatsächliche Inklusion!“, so lautet die Kritik. Dass oft das Gegenteil zutrifft, zeigen Beispiele aus der NRD.
Wer am gesellschaftlichen Leben teilnehmen will, sollte mobil sein. Alexander Christmann, der im Bereich Mailing und Digitalisierung der NRD beschäftigt ist, sieht das genauso. Er hat deshalb seinen Autoführerschein gemacht.
Sie war die erste Frau im Vorstand in der über 100-jährigen Geschichte der Nieder-Ramstädter Diakonie: Brigitte Walz-Kelbel. Die gebürtige Odenwälderin wurde im Oktober 2014 Vorständin der NRD. Nun geht sie in den Ruhestand.
Nach mehreren Monaten intensiver Vorbereitung ist das Projekt „Nachhaltiger Kontakttreff für Menschen mit Assistenzbedarf“ mit einer ersten Kontaktparty im Café 221 in Darmstadt gestartet.
Gemeinsam schaffen wir Teilhabe!
Eine interne Energiesparinitiative hat viele Themen auf den Tisch gebracht. Die NRD will nun die Prioritäten für eine nachhaltige Ausrichtung setzen. Ein Schwerpunkt ist die Photovoltaik. Nachhaltigkeit zieht sich durch alle Unternehmensbereiche.
Im August 2023 startete die neue NRD-Wohngruppe für Jugendliche in Roßdorf. Neun Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren, sogenannte „UMAs“ – unbegleitete minderjährige Ausländer*innen aus Afghanistan und der Türkei, haben hier ein neues Zuhause gefunden.
Eine erste Bewohner- und Angehörigenbefragung im Jahr 2023 hat die Zufriedenheit mit unserer Arbeit im Rahmen des Qualitätsmanagements ermittelt.
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