18.10.2024
Zusammen bringen sie es auf 200 Jahre NRD – eine beeindruckende Zahl. Sechs Kolleg*innen feierten 30 Jahre Unternehmenszugehörigkeit, eine 20 Jahre. Die Jubilare richteten das Fest selbst aus.
Um 16 Uhr am Freitagnachmittag ging es los. Die Gefeierten – oben im Bild von links nach rechts: Thomas Lambert (30 Jahre NRD-Zugehörigkeit), Axel Seib (ebenfalls 30 Jahre), Volker Benericetti (30 Jahre), Andrea Sieger (30 Jahre), Dirk Schreilechner (30 Jahre), Ute Peemöller (20 Jahre) und Christiane Fruh (30 Jahre) – begrüßten ihre Gäste. Insgesamt folgten rund 100 Menschen den Einladungen.
„Alle Geehrten durften Kolleg*innen, Freund*innen und ihre Familien einladen – schließlich gibt es etwas Großartiges zu feiern!“, erklärt Thomas Lambert, der das Fest federführend organisierte. Bei Kaffee und Kuchen, einem guten Glas Wein oder kaltem Bier blickte man in vielen fröhlichen Gesprächen zurück auf eine gemeinsame Wegstrecke, kramte alte Anekdoten aus, erinnerte sich an gemeinsame Erlebnisse und genoss einfach die Zeit. Es wurde gelacht und sich umarmt. Auf einen „offiziellen Teil“ wartete man vergebens – bei sieben Jubilaren hätte das wohl den Rahmen gesprengt. Den Hunger stillten die Fachfrauen von „Kikis Pizzawagen“, der direkt vor der Kantine parkte. „30 Jahre hier zu arbeiten bedeutet für mich, gemeinsam Menschen zu begleiten und zusammen etwas zu bewegen. Es ist eine erfüllende Aufgabe, die mir viele wertvolle Erfahrungen und Begegnungen gebracht hat“, sagt Volker Benericetti.
Und weil man nicht nur feiern, sondern auch noch etwas Gutes tun wollte, verzichtete man auf Geschenke. Stattdessen wurde die Spendenbüchse gefüttert, die am Eingang bereitstand. „Der Erlös geht an den Sonnenkinder Elterninitiative Handicap e.V.“, erklärte Thomas Lambert. Nach Auszählung am darauffolgenden Tag stand fest: Die Sonnenkinder aus Zwingenberg dürfen sich über stolze 700 Euro freuen! „Ich bedanke mich ausdrücklich im Namen aller Jubilare für die großzügigen Spenden!“, so Thomas Lambert.
Bis spät in die Nacht wurde gefeiert. Am Ende stand der Eindruck, dass viele Kolleg*innen gerne in der NRD arbeiten – nicht zuletzt, weil sie ihren Weg mit vielen wunderbaren Menschen gehen dürfen.
Gemeinsam schaffen wir Teilhabe!
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