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NRD-Blog

Themen aus der Alten-, Behinderten- und Jugendhilfe

Beiträge gefiltert nach Schlagwort: Arbeit

 
  • 25.08.2023  |  Hanna Bergmann Gelungene Inklusion – Hyatt Regency und NRD kooperieren

    Gelungene Inklusion – Hyatt Regency und NRD kooperieren

    Seit Mai dieses Jahres arbeitet der 36-jährige Anton T. im Küchenteam des Hyatt Regency Mainz mit. Nichts Ungewöhnliches – könnte man zunächst meinen, doch ganz so selbstverständlich ist es nicht. Der junge Mann hat eine geistige Behinderung und arbeitete zuvor als Beschäftigter in der NRD-Rheinhessen-Werkstatt (RHW) in Wörrstadt.

  • 23.06.2021  |  Marlene Broeckers Wechsel von der Werkstatt in den allgemeinen Arbeitsmarkt

    Wechsel von der Werkstatt in den allgemeinen Arbeitsmarkt

    Und wieder ist ein Wechsel von der Werkstatt in den allgemeinen Arbeitsmarkt geglückt. Nadine Lindner, 34, hat seit dem 1. März 2021 einen festen Arbeitsvertrag im Haus Reinheim, das zur gemeinnützigen Seniorendienstleistungs GmbH Gersprenz gehört. Fünf Monate hat die junge Frau dort zunächst ein Praktikum gemacht, dann war klar: Sie wird fest angestellt und arbeitet 29 Stunden pro Woche im Demenz-Wohnbereich. Über das Budget für Arbeit, finanziert vom Hessischen Landeswohlfahrtsverband, erhält das Pflegeheim einen Lohnkostenzuschuss.

  • 21.04.2021  |  Marlene Broeckers Endlich ein richtiger Arbeitsvertrag

    Endlich ein richtiger Arbeitsvertrag

    „Das war für mich das schönste Geschenk“, sagt Reinhard Saal. Kurz vor Weihnachten hat er als Fachdienst berufliche Integration (FBI) für die Dieburger Werkstätten (DiW) erfahren, dass Daniel Hiemenz die Stelle beim Bauhof Dieburg antreten kann. Festangestellt. Und mit Tarifgehalt. Der Sprung in eine reguläre Beschäftigung hat geklappt. Daniel Hiemenz und Nadine Lindner – letztere mit einem Arbeitsvertrag seit dem 1. März in der Hauswirtschaft eines Pflegeheims in Reinheim – sind die ersten ehemaligen Werkstatt-Beschäftigten, deren Arbeitsstelle aus dem Budget für Arbeit mitfinanziert wird.

  • 26.11.2019  |  Marlene Broeckers „Die NRD ist unsere Familie“

    „Die NRD ist unsere Familie“

    Hunderttausende Fachkräfte fehlen in Deutschland, sowohl in Pflege- und Sozialberufen als auch im Handwerk. Zwei junge Männer, die mit 19 Jahren mit Bestnoten ihre Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik abgeschlossen haben und sofort einen Arbeitsvertrag in ihrer Firma unterschreiben konnten, darf man deshalb als leuchtende Beispiele vorstellen. Es handelt sich um Arash Assadullahi und Sebghatullah Oqab. Beide sind mit der so genannten „Flüchtlingswelle“ im Herbst 2015 in Deutschland angekommen und werden bis heute von der NRD-Tochtergesellschaft NRD Orbishöhe GmbH begleitet.

  • 08.07.2019  |  Andreas Nink Ein neues Verpflegungskonzept für Mühltal

    Ein neues Verpflegungskonzept für Mühltal

    Der Bedarf an Verpflegungsleistungen am Standort Mühltal ist gesunken. Viele Bewohner sind in die Region gezogen. In den dezentralen Wohneinrichtungen wird die Verpflegung dezentral organisiert. Die Großküche im Sozialzentrum ist zu groß geworden und überdies sanierungsbedürftig. Sie wurde jetzt geschlossen. An ihre Stelle tritt ein neues Verpflegungskonzept für Werkstattbeschäftigte, Mitarbeitende und Gäste. Das wollen wir in diesem Beitrag vorstellen.

  • 24.04.2019  |  Marlene Broeckers Vor und hinter der Kamera gut

    Vor und hinter der Kamera gut

    Fünf Menschen mit Beeinträchtigung sind aktuell in Betriebsintegrierten Beschäftigungsverhältnissen (BiB) in der NRD-Verwaltung tätig, drei von ihnen im Rechnungswesen, zwei in der Servicezentrale. Schadrac Ntayingi, 21, träumt von einer beruflichen Zukunft in der Abteilung Kommunikation & Fundraising (KF). Seit Herbst 2018 ist er im Berufsbildungsbereich (BBB) der Mühltal-Werkstatt, zu dessen Angebot auch mehrere Praktika innerhalb und außerhalb der Werkstatt gehören. Sein zweites Praktikum machte Schadrac im Februar und März in KF.

  • 25.02.2019  |  Marlene Broeckers Respektvolle Begegnung – ein langfristiges Programm

    Respektvolle Begegnung – ein langfristiges Programm

    „Haltung war schon immer mein Thema“, sagt Marianne Lehrian, Leiterin des Wohnverbundes Groß-Bieberau. Die Erzieherin arbeitet seit 40 Jahren in der NRD. Menschen mit Behinderung gut zu unterstützen, für Selbstbestimmung und Teilhabe einzutreten – das lag ihr schon am Herzen, als es diese Begriffe in der Eingliederungshilfe noch gar nicht gab. Der Wohnverbund Groß-Bieberau beschäftigt sich aktuell intensiv mit dem Thema „Respektvolle Begegnung“. Seit 2016 wird an diesem Ziel auf den verschiedensten Ebenen gearbeitet.

  • 12.02.2019  |  Hanna Bergmann Fest angestellt in der Kita

    Fest angestellt in der Kita

    Hannah Gräbling hat den Sprung von der Rheinhessen-Werkstatt in den allgemeinen Arbeitsmarkt geschafft. Im Rahmen des Budgets für Arbeit ist jetzt Mitarbeiterin im Hauswirtschaftsteam der städtischen Kindertagesstätte „Auf der Bezirkssportanlage“ in Mainz-Bretzenheim.

  • 24.09.2018  |  Marlene Broeckers Fleißige Mitarbeiterin und treue Freundin: ein Leben in der NRD

    Fleißige Mitarbeiterin und treue Freundin: ein Leben in der NRD

    hre besten Freunde, Thomas und Elvira Hötzel, waren schon öfter „in der Zeitung“. Diesen Wunsch hatte auch Brigitte Onufrak, und in diesem Jahr gibt es auch den passenden Anlass dazu: Sie feierte Anfang Sepember ein rundes Dienstjubiläum, denn seit 30 Jahren ist sie im Reinigungsservice und in der Hauswirtschaft der NRD tätig. Wenn das kein Grund ist, um in die Zeitung zu kommen!

  • 21.03.2018  |  Marlene Broeckers Dynamisch, immer in Entwicklung

    Dynamisch, immer in Entwicklung

    Thomas Pröhl studierte Elektrotechnik, als ihm ein Zufall dazu verhalf, seine beruflichen Ziele neu zu entdecken. Seit nunmehr 24 Jahren ist Thomas Pröhl Mitarbeiter der NRD in Rheinland-Pfalz. Zuletzt war er als Fachkraft für berufliche Integration tätig und seit dem 1. Januar 2018 leitet er das Projekt Regio 2030. Was ihm an der NRD gefällt, ist die Dynamik der Entwicklung und die Tatsache, dass er die stetige Veränderung aktiv mitgestalten kann.

  • 14.12.2017  |  Andreas Nink Ein Vorbild für seine Kollegen

    Ein Vorbild für seine Kollegen

    Thomas Hötzel feierte im November sein 25. Dienstjubiläum bei REAL in Darmstadt. Der 56-jährige, der schon als Kind in die NRD kam, begann seine Berufslaufbahn in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM).

  • 13.10.2017  |  Kerstin Bergsträßer und Susanne Nold Mitarbeit fordern, um Lernen zu fördern: Was heißt Selbstbestimmung für die Arbeit in den Tagesstätten?

    Mitarbeit fordern, um Lernen zu fördern: Was heißt Selbstbestimmung für die Arbeit in den Tagesstätten?

    In unserem Blog-Beitrag „Hausgemeinschaft Wichernstraße: Darf ich sein, wie ich bin" ging es um die Haltung, wie Mitarbeitende Menschen mit Behinderung begegnen. Der Beitrag fand viel Resonanz, unter anderem auch in der Tagesstätte Mühltal. Kerstin Bergsträßer und Susanne Nold haben aufgeschrieben, mit welcher Haltung sie an den Auftrag herangehen, den KlientInnen der Tagesstätte Arbeit und Bildung zu ermöglichen.

  • 08.05.2017  |  Frank Golnik Papier war gestern - Inklusives Arbeiten in der NRD-Verwaltung

    Papier war gestern - Inklusives Arbeiten in der NRD-Verwaltung

    In der NRD-Verwaltung werden seit letztem Jahr alle Eingangsrechnungen digital erfasst. Der damalige Leiter des Rechnungswesens, Thomas Schwarz, nutzte die Gelegenheit, mit der Einrichtung eines neuen Arbeitsbereiches Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigung zu schaffen. In "Betriebsintegrierten Beschäftigungsverhältnissen (BiB)" konnten drei Beschäftigte der Mühltal-Werkstatt in die Verwaltung wechseln.

  • 16.01.2017  |  Barbara Mümpfer Ehrenamtler konstruiert Hilfsmittel für die Rheinhessen-Werkstatt

    Ehrenamtler konstruiert Hilfsmittel für die Rheinhessen-Werkstatt

    Der Daniel Düsentrieb der Rheinhessen-Werkstatt: Der gelernte Kraftfahrzeugmechaniker Wilfried Wagner aus Zornheim erarbeitet Lösungen, die den Beschäftigten in Wörrstadt die Arbeit erleichtern und manches Mal erst ermöglichen.

  • 24.08.2016  |  Marlene Broeckers Fast jeder Tag läuft anders als geplant

    Fast jeder Tag läuft anders als geplant

    Über 120 Reinigungskräfte, fast alle in Teilzeit tätig, sorgen dafür, dass es überall in der NRD schön sauber ist. Geführt werden die Reinigungskräfte – unter ihnen inzwischen schon acht Männer – von fünf Koordinatorinnen unter Leitung von Andrea Delp, der Chefin des Reinigungsservices. Ihr Büro haben die fünf Kolleginnen in Mühltal, aber rund 50 Prozent ihrer Arbeitszeit sind sie unterwegs.

  • 01.09.2015  |  Marlene Broeckers Aufstieg mit dem Strohengel

    Aufstieg mit dem Strohengel

    Mit dem Strohengel fing es an. Weil der erfolgreiche Stürmer des Darmstädter SV 98 Dominik Stroh-Engel heißt, kam die Fan-Abteilung der „Lilien“ – so nennen die Darmstädter ihren Fußballverein – auf die Idee, in der Mühltal-Werkstatt einen Talisman anfertigen zu lassen. Kurz vor Weihnachten 2013 bot es sich an, einen Strohengel herzustellen. Die Fans waren begeistert von dem kleinen Glücksbringer, der den „Lilien“ tatsächlich Glück gebracht mit.

 
 

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  • Inklusion...

    ...bedeutet für mich, dass man alle Menschen wieder mehr zusammenführt. Wenn alle aufmerksam und hilfsbereit miteinander umgehen, dann geht es allen auch seelisch besser. 

    Inklusion...
    Virginia Dindore
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