Was macht man nach der Schulzeit, wenn Ideen fehlen, wo es beruflich hingehen soll? Der 18-jährige Leon hat ein Jahr freiwillig auf dem inklusiven Bauernhof der NRD mitgearbeitet, um diese Frage für sich zu klären. Das Besondere daran: Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) verbindet Arbeit in der Landwirtschaft und soziale Arbeit.
„Ich hatte schon nach zwei bis drei Tagen gemerkt, dass es passt.“ Das sagt Nico Weyel über sein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) in Wallertheim. Der 21-Jährige arbeitet dort in einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Beeinträchtigung und weiß schon jetzt, dass er der NRD auch nach seinem FSJ treu bleiben wird.
Über den eigenen Tellerrand schauen, sich sozial engagieren, in die Arbeitswelt eintauchen – für Annika Hofmann gab es viele Gründe nach ihrem Schulabschluss erstmal ein FSJ zu absolvieren. Mit dem, was sie im vergangenen Jahr gelernt hat, ist sie außerdem gut vorbereitet für ihre weitere berufliche Zukunft: Im Oktober möchte die junge Frau ein Lehramtsstudium in den Fächern Deutsch und Geschichte beginnen.
Ein Jahr am Ende der Welt - Cara Meffert ist nicht einfach nur gereist. Die Abiturientin hat ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Ausland absolviert, in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Elim im fernen Südafrika. Cara Meffert hat ihre Erfahrungen für uns in einem Bericht zusammengefasst.
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