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NRD-Blog

Themen aus der Alten-, Behinderten- und Jugendhilfe

Beiträge gefiltert nach Schlagwort: Wohnen

 
  • 17.08.2023  |  Joachim Albus Tierisch gut

    Tierisch gut

    Seit Kurzem ist die NRD-Familie um eine angehende Fachkraft reicher: Scotty macht Menschen glücklich, lässt sie ihre Sorgen vergessen und animiert sie zur Bewegung. Mehr noch: Scotty kann Menschen zum Sprechen bringen. Das Multitalent ist auf dem Weg, ein ausgebildeter Therapiebegleithund zu werden.

  • 28.12.2022  |  Joachim Albus Die Einmischfrauen

    Die Einmischfrauen

    Das ambulant Betreute Wohnen des Wohnverbundes Groß-Gerau will den Begriff Interessenvertretung neu interpretieren und geht einen anderen, erfrischenden Weg.

  • 19.04.2022  |  Joachim Albus Die Gernsheimer Projekte

    Die Gernsheimer Projekte

    Im hessischen 10.000-Einwohner-Städtchen Gernsheim am Rhein, Kreis Groß- Gerau, wird die NRD bald an drei Standorten zu finden sein: Dort entstehen eine Tagesstätte, ein Haus für Menschen aus dem Autismus-Spektrum und ein „gemeinschaftliches Wohnen“.

  • 20.12.2021  |  Joachim Albus Oppenheim ist eröffnet: Der Mensch im Mittelpunkt

    Oppenheim ist eröffnet: Der Mensch im Mittelpunkt

    Im Sommer sind sie eingezogen: 15 NRD-Klient*innen wohnen jetzt im neuen Wohnverbund in Oppenheim. Eine offizielle Eröffnungsfeier wie sonst üblich fiel aufgrund der Corona-Pandemie leider aus. Das Fundraising-Team der NRD hatte in der Weihnachtszeit 2020 um Spenden für den neuen Standort geworben – mit Erfolg: 649 Menschen halfen dabei, diesen Standort zu einem der modernsten der NRD zu machen.

  • 27.08.2021  |  Joachim Albus Freunde zu Gast – ein Abend beim Stammtisch vom Betreuten Wohnen

    Freunde zu Gast – ein Abend beim Stammtisch vom Betreuten Wohnen

    Lange musste der Stammtisch des Betreuten Wohnens Groß-Gerau corona-bedingt ausfallen. Seit diesem Sommer kann sich die Gruppe endlich wieder treffen. Im August fand der Stammtisch zum ersten Mal im Garten des Stammtisch-Beauftragten Christian Ludwig statt, wo bei ausgelassener Stimmung geredet, gelacht und gemeinsam gegessen wurde.

  • 23.07.2021  |  Marlene Broeckers Betreutes Wohnen jetzt auch im Wohnverbund Offenbach

    Betreutes Wohnen jetzt auch im Wohnverbund Offenbach

    Über 30 Menschen werden inzwischen in der Stadt und im Kreis Offenbach in besonderen Wohnformen begleitet. Einige von ihnen haben den Wunsch, selbstständiger zu werden. Für sie und andere Personen mit Unterstützungsbedarf, die noch zuhause in ihren Familien leben, ist jetzt das neue Angebot des Betreuten Wohnens (BW) eine Option, das Melanie Lahme seit Mai aufbaut.

  • 16.11.2020  |  Marlene Broeckers Gesundes Arbeiten im Betreuten Wohnen Darmstadt

    Gesundes Arbeiten im Betreuten Wohnen Darmstadt

    Seit 28 Jahren gibt es das Angebot des Ambulant Betreuten Wohnens (BW) in der NRD. Zwischen Friedrichsdorf im Norden, Lampertheim im Süden, Wallertheim im Westen und Michelstadt im Osten des NRD-Verbreitungsgebietes nutzen knapp 340 Menschen die Möglichkeit, eigenständig oder in ihrer Familie zu wohnen und Assistenz- oder Unterstützungsangebote der NRD in Anspruch zu nehmen. Seit April 2018 gibt es auch ein BW-Büro in Darmstadt. Unsere Redakteurin Marlene Broeckers machte einen Besuch in der Riedstraße 2 und sprach mit Teamleiter Volker Benericetti.

  • 10.02.2020  |  Hanna Bergmann Neue Angebote im Planspiel: Erster interner Fachtag zur individuellen Unterstützung Erwachsener

    Neue Angebote im Planspiel: Erster interner Fachtag zur individuellen Unterstützung Erwachsener

    „Wohnst du noch oder lebst du schon?“ – dieses bekannte Motto eines großen schwedischen Möbelhauses würde, etwas überspitzt gesagt, auch zu den Forderungen passen, die die UN-Behindertenrechtskonvention (UN BRK) vor zehn Jahren für Menschen mit Beeinträchtigung formuliert hat. Aktuell ist die Eingliederungshilfe mit der Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) beschäftigt, das den Anforderungen aus der UN-BRK eine rechtliche Ausgestaltung gibt. Ein wichtiger Bestandteil: Künftig wird es die bisherige Einteilung von Betreutem und Stationärem Wohnen nicht mehr geben.

  • 21.08.2019  |  Andreas Nink Neues Wohnangebot: Erste Schritte in Erbach-Erlenbach

    Neues Wohnangebot: Erste Schritte in Erbach-Erlenbach

    Am 12. April 2019 wurde das neue Wohnhaus der NRD in Erbach-Erlenbach im Beisein der künftigen Bewohner*innen und Teammitarbeiter*innen und mit vielen Gästen eingeweiht, wenige Tage später startete der Einzug. Jetzt sind ein paar Wochen ins Land gezogen. Wie läuft es in der Bullauer Straße?

  • 15.05.2019  |  Andreas Nink Brot und Salz - Gott erhalt's

    Brot und Salz - Gott erhalt's

    „Wir freuen uns, dass es endlich losgeht“. Mit diesen Worten überreichen Kerstin Frezza und Renate und Udo Hemme-Unger dem neuen Team der NRD in Babenhausen einen Brotlaib und eine Schale Salz. Nach einer alten, in vielen Ländern bekannten Tradition wünscht man damit beim Einzug Glück und Wohlstand. Die drei Nachbarn wohnen im Haus nebenan, das zum „AltstadtQuartier“ in der Fahrstraße gehört. Errichtet hat das Ganze die Firmengruppe May, von der die NRD das Wohnhaus für 17 Personen schlüsselfertig übernommen hat.

  • 08.04.2019  |  Marlene Broeckers Bunter Hund mit gutem Herzen

    Bunter Hund mit gutem Herzen

    Im Mai wird Willi Klein seinen 69. Geburtstag feiern, und zwar in Offenbach. Dorthin ist er Mitte März umgezogen. 1976 kam der gebürtige Darmstädter in die NRD, seitdem ist er viermal umgezogen. „Es mal wieder so weit, der Willi braucht Tapetenwechsel“, meint sein BruderKlaus-Dieter Klein, der zugleich sein gesetzlicher Betreuer ist. „Na ja, es sind ja auch schon über zehn Jahre“. Kurz vor dem Umzug sprach Marlene Broeckers in seinem Apartment im Wohnverbund Mörfelden mit Willi Klein.

  • 21.12.2018  |  Marlene Broeckers Inklusives Wohnhaus mit sechs Einzel-Apartments

    Inklusives Wohnhaus mit sechs Einzel-Apartments

    Wohnungen sind Mangelware. Kleine Wohnungen, wie sie von der zunehmenden Zahl der Singles in unserer Gesellschaft gesucht werden, erst recht. Und noch schwieriger wird es, wenn diese Singles von Grundsicherung leben müssen wie die Klient*innen im Betreuten Wohnen der NRD. Deshalb ist das Haus in der Bertha-von-Suttner-Straße 4 in Groß-Zimmern ein Glücksfall. Hier sind vor einem halben Jahr sechs Frauen in sechs Einzel-Apartments eingezogen. Und die NRD als Vermieter hat die Hausbesatzung inklusiv gestaltet.

  • 05.11.2018  |  Marlene Broeckers Unser Haus für Pia

    Unser Haus für Pia

    Wie geht es weiter, wenn wir nicht mehr können? Diese Frage beschäftigt viele Eltern, die ein Kind mit Behinderung haben, insbesondere dann, wenn das Kind auch im Erwachsenenalter noch im Elternhaus lebt. Brigitte und Herbert Gilbert, beide Anfang 60, haben für ihre Tochter Pia, 31, eine Lösung gefunden, die heute noch sehr ungewöhnlich ist: Die Eltern werden aus ihrem Haus in Nauheim ausziehen, vier Menschen mit Behinderung werden einziehen und mit Pia eine Hausgemeinschaft bilden. Die Unterstützung der 5er-WG übernimmt die NRD.

  • 09.07.2018  |  Marlene Broeckers Sanfter Übergang zum Betreuten Wohnen

    Sanfter Übergang zum Betreuten Wohnen

    Ende 2016 wurde das Bundesteilhabegesetz (BTHG) verabschiedet. Es soll Menschen mit Behinderung mehr Selbstbestimmung und Teilhabe ermöglichen. Die Unterstützung, die Menschen dazu brauchen, soll so individuell wie möglich sein. Es soll in Zukunft nicht mehr unterschieden werden zwischen „Stationärem“ und „Ambulant betreutem“ Wohnen, denn in beiden Wohnformen ist bedarfsgerechte Unterstützung möglich. Zwei Wohnbereiche der NRD haben bereits mit der Umwandlung begonnen, einer davon ist die Wohngruppe Pulvermühle 1 in Mühltal. Was hat sich da verändert? Wir haben bei Teamleiter Peter Fries nachgefragt.

  • 27.04.2018  |  Marlene Broeckers Gesucht und gefunden: Passendes Wohnangebot für zwei Freundinnen

    Gesucht und gefunden: Passendes Wohnangebot für zwei Freundinnen

    Seit drei Monaten leben Alice Koch und Rita Ickes in einer „richtigen Wohnung“. Nochmal ganz anders als in Pfungstadt, wo die beiden Freundinnen im Haus Wormser Straße 3 einen abgetrennten Bereich für sich hatten. Jetzt, in Groß-Zimmern aber, in dem L-förmigen Neubau in der Ketteler Straße, mit richtiger Wohnungstür und eigener Klingel, fühlt sich das ganz anders an. „Hier gefällt es uns, hier wollen wir bleiben“, sagen beide.

  • 06.02.2018  |  Marlene Broeckers Aus Stationärem wird Betreutes Wohnen

    Aus Stationärem wird Betreutes Wohnen

    Angelika Haser, Alter 49 Jahre, wohnt seit 1990 in einer der „Außenwohngruppen“ des früheren „Verein für Behindertenhilfe Dieburg und Umgebung e.V.“, der seit 2014 zur NRD gehört. Das Besondere an den Außenwohngruppen: Sie befinden sich nicht Auf der Leer, wo die anderen stationären Wohnplätze angesiedelt waren, sondern mitten in der Stadt.

  • 09.01.2018  |  Michael Neser Der Fachmann für Adventskränze

    Der Fachmann für Adventskränze

    Gabriel Römer, 29, ist einer von geschätzten 50.000 Menschen mit Down Syndrom in Deutschland. Lange Zeit wohnte er bei der NRD in Mühltal – vor kurzem ist er umgezogen und lebt nun wieder in seiner alten Heimatstadt Groß-Gerau. Wir haben ihn besucht, um aus erster Hand zu erfahren, wie sich die Regionalisierung der NRD auf sein Leben auswirkt.

  • 02.10.2017  |  Marlene Broeckers Vor, zurück – dann endlich Start. 25 Jahre Betreutes Wohnen in der NRD

    Vor, zurück – dann endlich Start. 25 Jahre Betreutes Wohnen in der NRD

    25 Jahre lang gibt es bereits das betreute Wohnen in der NRD. Ulrike Lüttge und Thomas Hötzel blicken zurück auf die Anfänge, das Umdenken und was daraus geworden ist.

  • 10.08.2017  |  Andreas Nink Erwachsene erziehen, geht nicht

    Erwachsene erziehen, geht nicht

    Seit gut drei Jahren besteht das Wohnangebot der NRD in Lampertheim. Im Oktober 2014 zogen die ersten Bewohner ein. Alles war neu: die Wohnhäuser; die Bewohner, das Team. Lampertheim ist ein bemerkenswertes Projekt.

  • 27.03.2017  |  Marlene Broeckers Hausgemeinschaft Wichernstraße: Darf ich sein, wie ich bin?

    Hausgemeinschaft Wichernstraße: Darf ich sein, wie ich bin?

    Wollen Sie im Lauf von 20 Jahren mit hundert oder mehr Menschen zu tun haben, die Ihnen sagen, was Sie dürfen und was nicht? Wollen Sie als erwachsener Mensch Vorschriften darüber gemacht bekommen, wie ordentlich Ihr Schlafzimmer aussehen soll, wann und wieviel Sie essen dürfen? Wollen Sie im Alter von über 30 Jahren lernen, dass Sie beim Duschen drei verschiedene Waschlappen benutzen müssen, um Ihren Körper „richtig“ zu reinigen? Wenn Sie in einem Heim lebten, wäre all das normal.

 
 
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