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NRD-Blog

Themen aus der Alten-, Behinderten- und Jugendhilfe

 
  • 08.02.2018  |  Barbara Mümpfer Mit dem Landcruiser von Australien nach Deutschland

    Mit dem Landcruiser von Australien nach Deutschland

    Der Mainzer Student Philipp Thiele finanziert seinen Lebensunterhalt mit einer Teilzeitstelle in der NRD-Wohnstätte Münchfeld in Mainz. Nach dem Abi wollte er für ein Jahr nach Australien. Unterwegs änderten sich seine Pläne und er kam auf die Idee, die Rückfahrt mit dem Auto zu machen. In elf Monaten legte er 45.000 Kilometer in einem alten Landcruiser zurück.

  • 06.02.2018  |  Marlene Broeckers Aus Stationärem wird Betreutes Wohnen

    Aus Stationärem wird Betreutes Wohnen

    Angelika Haser, Alter 49 Jahre, wohnt seit 1990 in einer der „Außenwohngruppen“ des früheren „Verein für Behindertenhilfe Dieburg und Umgebung e.V.“, der seit 2014 zur NRD gehört. Das Besondere an den Außenwohngruppen: Sie befinden sich nicht Auf der Leer, wo die anderen stationären Wohnplätze angesiedelt waren, sondern mitten in der Stadt.

  • 15.01.2018  |  Marlene Broeckers Werkstätten-Verbund bietet neue Möglichkeiten für Beschäftigte

    Werkstätten-Verbund bietet neue Möglichkeiten für Beschäftigte

    Im April 2017 hat der Bereich Arbeit der hessischen NRD-Werkstätten einen Verbundvertrag mit der Werkstatt des Heydenmühle e.V. in Otzberg-Lengfeld geschlossen. Übergeordnetes Ziel ist Kooperation und ein Netzwerk zu den umliegenden Werkstätten aufzubauen. Mit der Heydenmühle praktizieren die Mühltal-Werkstätten der NRD seit langen Jahren eine enge Zusammenarbeit im Berufsbildungsbereich (BBB).

  • 09.01.2018  |  Michael Neser Der Fachmann für Adventskränze

    Der Fachmann für Adventskränze

    Gabriel Römer, 29, ist einer von geschätzten 50.000 Menschen mit Down Syndrom in Deutschland. Lange Zeit wohnte er bei der NRD in Mühltal – vor kurzem ist er umgezogen und lebt nun wieder in seiner alten Heimatstadt Groß-Gerau. Wir haben ihn besucht, um aus erster Hand zu erfahren, wie sich die Regionalisierung der NRD auf sein Leben auswirkt.

  • 21.12.2017  |  Robin Unger Lampertheimer Lichterfest

    Lampertheimer Lichterfest

    Am 3. Advent feierten die Lampertheimer zusammen das Lichterfest. Zusammen mit den Angehörigen und umliegenden Nachbarn, wurde bei Musik und Glühwein die Vorweihnachtszeit gefeiert.

  • 14.12.2017  |  Andreas Nink Ein Vorbild für seine Kollegen

    Ein Vorbild für seine Kollegen

    Thomas Hötzel feierte im November sein 25. Dienstjubiläum bei REAL in Darmstadt. Der 56-jährige, der schon als Kind in die NRD kam, begann seine Berufslaufbahn in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM).

  • 05.12.2017  |  Andreas Nink essPad – eine patente Erfindung

    essPad – eine patente Erfindung

    In der Rheinhessen-Werkstatt wurde ein neuartiges Hilfsmittel erfunden, das den Alltag von vielen Menschen mit Behinderung erleichtern kann: Das sogenannte essPad sorgt für eine bequemere Haltung beim Essen.

  • 22.11.2017  |  Robin Unger Race4Friends - Werkstatt trifft Rennstrecke

    Race4Friends - Werkstatt trifft Rennstrecke

    Laute Motorengeräusche und schnelle Rennwagen hautnah miterleben. Die Mühltal Werkstätten nahmen dieses Jahr am Race4Friends Charity Event teil. Die Beschäftigten konnten als Beifahrer einige Runden über den Nürburgring fahren und waren absolut begeistert. Ein tolles Erlebnis!

  • 27.10.2017  |  Marlene Broeckers Sicher mit dem Rad unterwegs

    Sicher mit dem Rad unterwegs

    Die Polizisten Ralf Drexelius und Britta Lifka von der Jugendverkehrsschule Dieburg bieten Fahrradtraining für Kinder, Senioren und Menschen mit Lernschwierigkeiten an. Auch für einige Beschäftigte der Dieburger Werkstätten sind sie im Einsatz. Auf einem Verkehrsübungsplatz lernen die Beschäftigten Theorie und Praxis, damit sie sicher mit dem Rad fahren können.

  • 13.10.2017  |  Kerstin Bergsträßer und Susanne Nold Mitarbeit fordern, um Lernen zu fördern: Was heißt Selbstbestimmung für die Arbeit in den Tagesstätten?

    Mitarbeit fordern, um Lernen zu fördern: Was heißt Selbstbestimmung für die Arbeit in den Tagesstätten?

    In unserem Blog-Beitrag „Hausgemeinschaft Wichernstraße: Darf ich sein, wie ich bin" ging es um die Haltung, wie Mitarbeitende Menschen mit Behinderung begegnen. Der Beitrag fand viel Resonanz, unter anderem auch in der Tagesstätte Mühltal. Kerstin Bergsträßer und Susanne Nold haben aufgeschrieben, mit welcher Haltung sie an den Auftrag herangehen, den KlientInnen der Tagesstätte Arbeit und Bildung zu ermöglichen.

  • 09.10.2017  |  Marlene Broeckers Ein weiter Baum werden

    Ein weiter Baum werden

    Der NRD Sonnenhof 2 ist das Zuhause der sogenannten "jungen Wilden", das sind junge Erwachsene mit leichten Lernbehinderungen und schwierigen Verhaltensweisen. Dank baulicher Veränderungen und an ihre Bedürfnisse angepasste Konzepte ist aber seit einiger Zeit Ruhe im Sonnenhof 2 eingekehrt. Teamleiter Thorsten Kolb berichtet über den Alltag mit den Bewohnern und die positiven Entwicklungen in den vergangenen Monaten.

  • 05.10.2017  |  Marlene Broeckers Sascha im Glück bei AZUR

    Sascha im Glück bei AZUR

    Neben Arbeitsstellen in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung bietet die NRD sogenannte „Betriebsintegrierte Beschäftigungsplätze“ (BiB) an. Durch sie können Menschen mit Behinderung in Firmen beruflich integriert werden. Einer der einen solchen BiB hat, ist Sascha Lohner. Er arbeitet seit drei Jahren für die Recyclingfirma AZUR und hat dort seinen Traumjob gefunden.

  • 02.10.2017  |  Marlene Broeckers Vor, zurück – dann endlich Start. 25 Jahre Betreutes Wohnen in der NRD

    Vor, zurück – dann endlich Start. 25 Jahre Betreutes Wohnen in der NRD

    25 Jahre lang gibt es bereits das betreute Wohnen in der NRD. Ulrike Lüttge und Thomas Hötzel blicken zurück auf die Anfänge, das Umdenken und was daraus geworden ist.

  • 28.09.2017  |  Marlene Broeckers 20 Jahre Pionierarbeit mit Autisten

    20 Jahre Pionierarbeit mit Autisten

    Kein Autist ist wie ein anderer. Mit sechs jungen Männern und Frauen startete 1997 das erste Autistenhaus in der NRD. Vier Menschen mit Autismus leben noch heute im "Haus Emmaus" am Bodelschwinghweg 4, in das sie vor 20 Jahren eingezogen sind. Zusammen mit ihren BegleiterInnen haben sie einen guten Weg zurück gelegt und gemeinsam dafür gesorgt, dass diese Arbeit bis heute Vorbildcharakter hat.

  • 15.09.2017  |  Marlene Broeckers Gebärden für Finn, Talker für Tobias

    Gebärden für Finn, Talker für Tobias

    Die Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation (UK) der NRD verhilft Menschen mit Sprechproblemen zum passenden kommunikativen Medium. Am Beispiel zweier Familien stellen wir die Arbeit vor.

  • 04.09.2017  |  Marlene Broeckers Ohne Angst verschieden sein

    Ohne Angst verschieden sein

    Inklusion ist Bürgerschaft. Das leuchtete mir unmittelbar ein, als ich in Zwingenberg den wöchentlich stattfindenden Mittagstisch für SeniorInnen im Bürgerhaus besuchte. Die aktiven Mitglieder des Vereins „Zwingenberger Mittagstisch“ kochen einmal die Woche in der Melibokushalle ein Mittagessen für inzwischen über 60 Senioren.

  • 22.08.2017  |  Marlene Broeckers Kinästhetik: Den Bewegungssinn aufwecken

    Kinästhetik: Den Bewegungssinn aufwecken

    Kai Birkenhauer entwickelt sich zum Kinästhetik-Experten. Die NRD hat ihn unterstützt, einen qualifizierten beruflichen Abschluss zu machen und fördert jetzt auch seine Weiterbildung.

  • 10.08.2017  |  Andreas Nink Erwachsene erziehen, geht nicht

    Erwachsene erziehen, geht nicht

    Seit gut drei Jahren besteht das Wohnangebot der NRD in Lampertheim. Im Oktober 2014 zogen die ersten Bewohner ein. Alles war neu: die Wohnhäuser; die Bewohner, das Team. Lampertheim ist ein bemerkenswertes Projekt.

  • 31.07.2017  |  Marlene Broeckers In Wald und Flur beschäftigt

    In Wald und Flur beschäftigt

    Die Schreinerei der Dieburger Werkstätten hat viel zu tun: Sie fertigen von Einzelteilen für Bienenstöcke bis hin zu Grillhütten. Die vielfältigen Aufträge machen die Arbeit für die acht bis zehn Beschäftigten der Schreinerei so spannend.

  • 25.07.2017  |  Katharina Weber Wichtigste Zutat beim Kochen: Vielfalt

    Wichtigste Zutat beim Kochen: Vielfalt

    Seite an Seite wird in der Küche gearbeitet, alle helfen sich gegenseitig. Seit knapp zwei Monaten kochen die Schüler der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule für ihr Fach Arbeitslehre der Hauswirtschaft. Mit dabei: sechs Jugendliche mit Behinderung aus der NRD Wichernschule. Sie alle haben große Freude am gemeinsamen Kochen und Essen.

 
 

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  • Inklusion ...

    ... ist die Vision einer Gesellschaft, in der alle Mitglieder in allen Bereichen selbstverständlich teilnehmen können und die Bedürfnisse aller Mitglieder ebenso selbstverständlich berücksichtigt werden. 

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    Thomas Kirchmeyer,
    Produktionsleitung (Dieburger Werkstätten)
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