06.06.2017 | Andreas Nink
Noch drei Tage bis zum Hessentag. Seit heute ist die Innenstadt von Rüsselsheim für den Autoverkehr gesperrt. Auf den vorbeiführenden Ringstraßen stockt der Verkehr. Aus den Niederlanden kommen große Lastzüge mit Sperrgittern an. Die Bühnen und Veranstaltungszelte sind schon aufgebaut. Am Mainufer sind noch Sandarbeiten im Gange. Ein großer Reisebus mit Polizisten fährt vor. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden, so hat es in der Zeitung gestanden, erneut überprüft. An den Straßensperren versuchen vereinzelte Anwohner noch rein und raus zu kommen. Traktoren mit großen Anhängern liefern Berge von Strohballen an. Der Tankstellenpächter in der Frankfurter Straße sagt, dass er überhaupt nichts von der Sperrung wusste.
Im Hessentagsbüro freundliche und entspannte Mitarbeiterinnen. Auch die Organisatoren von Helmiss-Events sind offensichtlich gut vorbereitet. Sie sind für die Stände der Hessentagsstraße verantwortlich. Dass wir jetzt zum dritten Mal ein anderes Kennzeichen für den LKW, der den Stand anliefern soll, melden, bringt sie nicht aus der Ruhe. Ihre Kollegen markieren derweil die Standflächen. Wo wir schon da sind, händigen sie uns gleich die Zufahrtsberechtigungen aus. Wir haben den Standplatz der NRD schnell entdeckt: Stand Nummer R2 – Frankfurter Straße Ecke Alte Kirchstraße. Heute noch ist die Straße leer, morgen wird hier der Stand der NRD stehen.
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