Wohneinheit Mühltal – Haus Eben-Ezer

So normal und selbstbestimmt wie möglich zu leben ist unsere Devise. Die Kinder und Jugendlichen ihren Fähigkeiten entsprechend zu fördern und zu eigenständigen Persönlichkeiten zu entwickeln, ist unsere Aufgabe. Wir beziehen die Eltern aktiv in die Betreuung und Weiterentwicklung ihrer Kinder mit ein. Regelmäßig führen wir mit den Eltern Austausch- und Entwicklungsgespräche.

Im Haus Eben-Ezer in Mühltal bieten wir zwei barrierefreie Wohnungen für Kinder und Jugendliche im Schulalter. Dort leben 12 Kinder und Jugendliche mit unterschiedlicher Art und Schwere der Beeinträchtigung. In einer der beiden Wohnungen liegt der Schwerpunkt auf Kindern und Jugendlichen zwischen geistiger Behinderung und Lernbehinderung, oft in Kombination mit ADHS. Die Zusammensetzung der Wohngemeinschaften ist in Alter und Geschlecht gemischt. In kleinen Wohneinheiten können die Kinder und Jugendlichen in familienähnlicher Umgebung Förderung und Geborgenheit erleben.

Alle Kinder und Jugendlichen haben ein Einzelzimmer. Große Terrassen und der eigene assistenzfreie Garten laden zum Verweilen ein. Die örtliche Infrastruktur ist sehr gut: Es besteht eine gute Anbindung nach Darmstadt, die NRD Wichernschule ist direkt nebenan und auch das Bewegungsbad der NRD und andere Freizeitmöglichkeiten befinden sich in der Nähe.

Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen die Wohnungen als Zuhause wahrnehmen. Wir fördern und unterstützen die Kinder und Jugendlichen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und führen sie ihren Fähigkeiten entsprechend zu einem möglichst selbstbestimmten Leben.

© Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie
Bodelschwinghweg 5
64367 Mühltal

06151 / 149-0
06151 / 144117

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Haus Eben-Ezer Mühltal
Wohneinheit Mühltal – Haus Eben-Ezer (Eingliederungshilfe)

Martina Tonollo

Bevollmächtigte Leitung der stationären Wohnangebote für Kinder und Jugendliche nach SGB IX

Dornwegshöhstr. 40
64367  Mühltal
06151 149 3290
0175 57 14 824
martina.tonollo@nrd.de

 
  • Inklusion...

    ... heißt für mich, dass alle teilhaben. Es muss nicht immer alles perfekt sein, damit behinderte Menschen teilhaben können. Statt einer Super-Rampe tut es auch ein Stück Sperrholz. Und wenn das auch fehlt, kann man mich auch gerne mal über die Schulter werfen und irgendwo hinein tragen.

    Inklusion...
    Tobias Koch
Stiftung Nieder-Ramstädter Diakonie

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Initiative Transparente Zivilgesellschaft

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